Donnerstag, 12. September 2013

OLIVENÖL - das grüne Gold !



Kernfragen, die man sich immer wieder stellt, habe ich heute zum Thema gemacht.

Wie viele Olivenöle benötige ich in der Küche und welche?

Olivenöl schmeckt nicht nur delikat, sondern ist auch durch seinen Cholesterin-Aufbau das gesündeste aller Fette. Aus diesem Grunde sollte man so viel wie möglich mit Olivenöl extra nativ in der Küche arbeiten.
Meiner Meinung reichen, bei dem facettenreichen Geschmacksspektrum der vielen Olivenöle, drei verschiedene Öle: ein süßlich-mildes, ein kräftiges und ein intensiv-fruchtiges.
Ich verwende sie wie folgt: (natürlich sind das nur Vorschläge und reine Geschmackssache)



Das süßlich-milde Olivenöl hat keine Bittertöne und kommt z. B. aus Norditalien (Ligurien, Gardasee, Nordspanien (Großraum Barcelona, Katalonien), Griechenland und aus Frankreich (Provence).
Es eignet sich vorzüglich für  Salate und Marinaden sowie für Desserts, Gebäck und Kuchen und Speisen, die selbst einen eher dezenten Geschmack haben wie Ricotta, Mascarpone und frischer Ziegenkäse (z.B. Picandou).

Das kräftige Olivenöl nehme ich für Gegrilltes und Geschmortes (Geflügel, Rindfleisch, Kaninchen, deftige Eintöpfe und Gemüsegerichte. Viel Eigengeschmack, ein markanter Bitterton und ein pikanter pfeffriger Abgang geben den Gerichten eine besonders pikante Note. Öle aus der Toskana, Apulien, Umbrien = Italien wie auch alternativ ein südspanisches Olivenöl, aus Picual Oliven hergestellt, kommen infrage.



Das intensiv-fruchtige Olivenöl, mit einer eleganten Note, eignet sich perfekt für Fischgerichte und Krustentiere gegrillt, gebraten oder nach dem Kochvorgang vor dem Servieren noch ein wenig aromatisiert. So ein Öl kommt z. B. aus Sizilien aber auch aus der  Toskana und von der Insel Mallorca und schmeckt immer ein wenig nach Urlaub.:-).



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